Über 200 Gäste verwandelten heute das VIP-Zelt des SSV Ulm in einen Marktplatz der Ideen. Unter dem Motto „Land. Leute. Hagel.“ trafen sich Menschen aus allen Bereichen, um zuzuhören, Fragen zu stellen und offen über das zu sprechen, was Baden-Württemberg stark macht – und was noch besser werden kann.
Spitzenkandidat Manuel Hagel eröffnete die Runde mit einem pointierten Impuls, dann hatte das Publikum das Wort. Vom alltäglichen Ärgernis bis zur großen gesellschaftlichen Herausforderung – alles, was das Land bewegt, kam auf den Tisch. „Heute wurde einmal mehr klar, was Baden-Württemberg ausmacht: Menschen, die sich einbringen, mitdiskutieren und Verantwortung übernehmen.“
Genau dafür steht die Sommertour: Zuhören. Verstehen. Verändern. Jede Station zeigt, dass „Das geht!“ mehr ist als ein Slogan – es ist unser Rezept für die Zukunft.
Ein Thema lag den Ulmern besonders am Herzen: bezahlbares Wohnen. Hagels Botschaft ist klar: „Das Eigenheim darf kein Luxus sein. Auch die Krankenschwester oder der Polizist sollen sich den Traum vom eigenen Zuhause erfüllen können.“
Sein Fahrplan: Baunebenkosten senken. Während diese in Deutschland rund 37 Prozent betragen – Spitzenwert in Europa – liegen sie in Österreich bei nur etwa 7 Prozent. Der Schlüssel liegt laut Hagel in schnelleren Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie im Abbau unnötiger Bauvorschriften: „Wer in Baden-Württemberg bauen will, braucht keine Hürden, sondern Unterstützung. Weniger Bürokratie, mehr Tempo und vor allem bezahlbare Lösungen.“
Ein großes Dankeschön an Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer, unseren Kreisverband, an Landtagskandidaten Mario Schneider – und natürlich an alle Gäste. Gemeinsam packen wir an für die Zukunft Baden-Württembergs.