Zum Verhalten einer deutschen Vertreterin in Zusammenhang mit einer Schweigeminute für palästinensische Opfer „der Besatzung“ im UN-Menschenrechtsrat erklärt die Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg, Isabell Huber MdL:
„Es ist eine Schande für unser Land, dass eine deutsche Vertreterin an anti-israelischen Aktionen im UN-Menschenrechtsrat teilgenommen hat! Das ist unerträglich und beschämt mich. Mit dieser Aktion wurde die deutsche Staatsräson verraten. Vor dem Hintergrund der besonderen deutschen Verantwortung gegenüber Israel hat die deutsche Bundesregierung einen Tabubruch begangen. Es bedarf einer umfassenden Entschuldigung und Klarstellung durch die deutsche Außenministerin! Frau Baerbock muss hier Haltung beziehen. Denn es darf kein Zweifel an der Haltung Deutschlands aufkommen: Wir stehen an der Seite Israels, unsere Solidarität gilt Israel und zwar uneingeschränkt.“