Deutschland und Frankreich gemeinsam für ein sicheres Europa

An diesem Freitagabend hat die zweitägige Klausurtagung des Landesvorstands der CDU Baden-Württemberg in Bad Rappenau (Landkreis Heilbronn) begonnen. Zum Auftakt der Vorstandsklausur stellte die CDU Baden-Württemberg die deutsch-französischen Beziehungen in den Mittelpunkt der Beratungen. Dazu konnte der CDU-Landesverband Prof. Dr. Frank Baasner, den Direktor des Deutsch-Französischen Instituts Ludwigsburg und Direktor des deutsch-französischen Zukunftswerks, begrüßen. Der Landesvorsitzende der CDU Baden-Württemberg, der Stv. Ministerpräsident Thomas Strobl, erklärt in diesem Zusammenhang: „Frankreich ist nicht nur für Deutschland ein wichtiger Partner in Europa, insbesondere uns als Baden-Württemberger verbindet viel mit unseren Nachbarn, die wir knapp 200 km lang berühren. Baden-Württemberg und Frankreich sind ein Schrittmacher Europas. Nach der Wiederwahl Emmanuel Macrons zum französischen Staatspräsidenten und dem Abschluss der Konferenz zur Zukunft Europas bietet sich die große Chance, die Handlungsfähigkeit Europas dauerhaft zu stärken. Wir müssen uns dringend auf den Weg zu einer gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik machen. Europas Stimme muss von Washington, über Moskau nach Peking selbstbewusst zu hören sein und Gewicht haben.“ Dazu hat der Landesvorstand der CDU Baden-Württemberg heute einstimmig den Beschluss „Deutschland und Frankreich gemeinsam für ein sicheres Europa“ gefasst.

Beschluss „Deutschland und Frankreich gemeinsam für ein sicheres Europa“