CDU-Landesvorsitzender Thomas Strobl: „Die ‚letzte Generation‘ diskreditiert sich immer wieder selbst.“

Mitglieder der sogenannten ‚Letzte Generation‘ haben am vergangenen Samstag, den 4. März mit schwarzer Flüssigkeit das Grundgesetz-Denkmal in Berlin beschmutzt. Dazu sagt der Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg, Minister Thomas Strobl:

„Die ‚letzte Generation‘ diskreditiert sich immer wieder selbst. Es ist ein großes Glück, dass wir in einem Land leben, in dem friedliche Demonstrationen erlaubt sind. Ich bin sehr froh, dass es in unserem Land möglich ist, seinem Protest friedlich Ausdruck zu verleihen. Das ist von unfassbarem Wert in unserer Demokratie. Was die ‚letzte Generation‘ da freilich macht, hat für mich nichts mehr damit zu tun. Unser Grundgesetzt wird mutwillig besudelt. Dass im konkreten Fall jetzt auch noch das Werk eines israelischen Künstlers geschmäht wird, geht absolut gar nicht. Kein noch so hehres Ziel, das kann rechtfertigen. Das sind Geschichtsignoranten, die vor nichts zurückschrecken.“