Sehr geehrte Damen und Herren,
zur Umsetzung des Landes der Härtefallhilfen Energie für kleine und mittelständische Unternehmen sagt die Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg, Isabell Huber sowie die Wirtschaftsministerin von Baden-Württemberg, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.
Generalsekretärin Isabell Huber:
„Wir stehen an der Seite der Unternehmen im Land. Als CDU haben wir uns von Anfang an dafür stark gemacht, dass es Hilfen für alle Energieträger gibt – auch für Öl und Pellets. Es ist wichtig, dass wir das im Land rasch umsetzen und die Hilfe jetzt auch schnell bei den Unternehmen ankommt. Leider ist wegen dem Zick-Zack-Kurs der Ampel schon viel wertvolle Zeit verloren gegangen.“
Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut:
„Eine Unterstützung über alle Energieträger hinweg war uns ein wichtiges Anliegen, denn beispielsweise auch bei Pellets und Öl gab es im Jahr 2022 erhebliche Preissteigerungen. Gerade in einem Flächenland wie Baden-Württemberg sind diese Energieträger weit verbreitet.“
Das Programm hilft in einem ersten Schritt Unternehmen, die im Jahr 2022 aufgrund von Energiekostensteigerungen ein negatives betriebliches Ergebnis er-zielten (EBIDTA), mindestens eine Verdreifachung der Energiekosten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichneten und eine Energieintensität von mindestens sechs Prozent aufwiesen. Antragsberechtigt sind Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten mit Sitz in Baden-Württemberg.
Anträge sollen voraussichtlich im Laufe des März bei der L-Bank gestellt werden können.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://wm.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilung/pid/haertefallhilfen-fuer-kleine-und-mittlere-unternehmen-1